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Markt Sankt Martin (ungarisch Sopronszentmárton, Szentmárton; kroatisch Sveti Martin) ist eine Marktgemeinde im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland in Österreich.
Die Gemeinde liegt im Mittelburgenland. Teile des Gemeindegebietes gehören zum Naturpark Landseer Berge. Der ehemalige Vulkan Pauliberg und seine Umgebung (Landseer
Bucht) sind geologisch untersucht. Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung
Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Während der Römerzeit lag das heutige Markt Sankt Martin in der Provinz Pannonia. Der Ort gehörte – wie das gesamte Burgenland
– bis 1920/21 zum Königreich Ungarn (Deutsch-Westungarn).
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Katholische Pfarrkirche Markt St. Martin
Katholische Pfarrkirche Landsee
Burgruine Landsee: Die Burg liegt im Osten von Markt St. Martin und ist die größte von mehreren Ruinen, die nahe dem Ort liegen
Kamaldulenserkloster Landsee: Nördlich des Ortes liegen auf dem Klosterberg die Reste eines von der Familie Esterházy 1701 gegründeten Klosters der Kamaldulenser,
welches bereits 1782 im Rahmen der Josephinischen Reformen wieder aufgehoben wurde.
Fluchtburg: Auf dem Heidriegel sind Reste einer Fluchtburg zu sehen
Kirchenruine: In der Ried Rehbreiten befindet sich eine Kirchenruine aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
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