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Tulln an der Donau ist eine Stadtgemeinde in Österreich mit 16.556 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) und Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirkes im Bundesland Niederösterreich.
Der Ort wird aufgrund der vielen Gärtnereien mit zahlreichen Rabatten auch als Gartenstadt bezeichnet.Die Stadtgemeinde liegt im Tullnerfeld, das im Süden vom Wienerwald und im Norden vom Wagram begrenzt wird.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Tulln ist eine der ältesten Städte Österreichs mit einem erhaltenen Ensemble gotischer und barocker Häuser im Stadtzentrum.
Tulln südlich der Donau
Aubad, Natursee am Ufer der Donau, der als Badesee verwendet wird
Comagena ist ein Gebiet in Tulln, zu Zeiten des römischen Kaiserreiches ein Reiterlager[4]
Das Schiff Regentag von Friedensreich Hundertwasser
Geburtshaus des expressionistischen Malers Egon Schiele am Hauptbahnhof Tulln
Egon-Schiele-Museum
Garten Tulln, eine Dauereinrichtung, hervorgegangen aus der Landesgartenschau im Jahr 2008 des Bundeslandes Niederösterreich in Tulln an der Donau und den angrenzenden Wasserpark Tulln, eine von behindertengerechten Wegen und befahrbaren Wasserstraßen durchzogene Au-Landschaft
Hauptplatz mit einer Länge von 190*55 Metern, mit alten Bürgerhäusern aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock, sowie dem späthistorischen Amtsgebäude der Bezirkshauptmannschaft aus 1891, das nach den Plänen von Ferdinand Nebesky, nach dem Vorbild eines Wiener Ringstraßenpalais errichtet wurde.
Minoritenkirche
Minoriten-Kloster
Nibelungenbrunnen: Der Nibelungenbrunnen ist eine Gestaltung der Szene „Begegnung von Kriemhild, der Burgunderkönigin, und dem Hunnenkönig Etzel in Tulln“ in Form einer Bronzeskulpturen-Dokumentation, geschaffen vom Bildhauer Michail Nogin. Der Brunnenbildhauer Hans Muhr ergänzte das Kunstwerk mit einer integrativen und ästhetischen Licht-Wasser-Sein-Komposition
Niederösterreichisches Feuerwehrmuseum
Pfarrkirche St. Stephan, auf romanische Fundamentreste aus dem 11. Jahrhundert zurückgehend; dreischiffige Pfeilerbasilika mit gotischen Erweiterungen ab dem 12. Jahrhundert. Nach dem Stadtbrand 1752 barocke Neugestaltung
Pfarrkirche Tulln-St. Severin
Römermuseum Tulln
Römerturm: aus dem 4. Jahrhundert, später Nutzung als Zeughaus und Salzturm (derzeit von Studentenverbindungen genutzt)
Rosenarcade ist ein Einkaufszentrum, das im März 2008 am Tullner Hauptplatz entstanden ist
Tulln nimmt an verschiedenen nationalen und internationalen Blumenschmuckbewerben teil. So gewann die Stadt 1994 die Silber-Medaille und 2001 die Gold-Medaille beim Bewerb Entente Florale Europe. Auch 2008, in dem Jahr, in dem die niederösterreichische Landesgartenbauausstellung stattfand, bekam sie eine Goldmedaille in der Kategorie Stadt.[5]
Tullner Karner, spätromanisch.
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