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Wartberger Straße 3, Pettenbach, Traunsee-Almtal

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Ihre Urlaubsdestination - Kurzinfo

Pettenbach

Pettenbach

Traunsee-Almtal, Oberösterreich

Marktgemeinde Pettenbach

Pettenbach ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Kirchdorf im Traunviertel. Der Hauptort Pettenbach liegt auf 486 m ü. A. Höhe im Traunviertel.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

    Seisenburg: Im 12. Jahrhundert wurde eine Festung Seisenburg das erste Mal erwähnt und 1609 zu einem Renaissanceschloss umgebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg verfiel das Schloss mehr und mehr, bis nur mehr eine Ruine übrig blieb. Zurzeit sind fleißige Helfer aus Pettenbach dabei, die Reste der Ruine in Stand zu setzen und die Mauern vom Schutt zu befreien und zu sichern. Eine Ausstellung im Museum Bartlhaus bietet einen faszinierenden Eindruck vom einstigen Renaissanceprachtbau. Drei gut erhaltene so genannt Totenschilde von der Seisenburg aus der Zeit der Herrschaft der Grafen Engel befinden sich im Marktgemeindeamt.
    Schloss Pettenbach
    Das Schrift- und Heimatmuseum Bartlhaus birgt die Lebenswerke der Schriftenkünstler Leopold Feichtinger, der in Pettenbach lebte und wirkte, und Friedrich Neugebauer. Ausgestellt sind verschiedenste Exlibris, Spruchkarten und -blätter, Urkunden, Wappen uvm. Jedes Jahr gibt es auch zusätzliche Sonderausstellungen und es werden Schriftkurse angeboten. Ebenso birgt das Museum das Heimatmuseum von Pettenbach mit einer Sonderausstellung über die Ruine Seisenburg. Im Jahr 2006 ist das Museum durch ein Druckereimuseum erweitert worden. Herausragende Persönlichkeit des Vereins ist der in St. Georgen an der Gusen wohnhafte Ottmar Premstaller, dem 2010 auch die Jahresausstellung des Museums gewidmet war.
    Katholische Pfarrkirche Pettenbach hl. Benedikt: Die Kirche wurde 1484 als spätgotische, dreischiffige Hallenkirche erbaut. Besonders sehenswert ist die barocke Altarausstattung.
    Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Magdalenaberg hl. Maria Magdalena: Die Kirche wurde um 1500 als spätgotische, zweischiffige Hallenkirche erbaut. Nach einem Brand erhielt die Kirche um das Jahr 1629 ein Renaissance-Gewölbe. 

    Die Filial- und Wallfahrtskirche Heiligenleithen: Diese wurde im Jahr 1431 im spätgotischen Stil als einschiffige Hallenkirche erbaut und ist mit barocken Seitenaltären und einem neugotischen Hochaltar ausgestattet. 
    Friedenskreuz Oberkaibling: Im Oktober 1967 wurde das 20 Meter hohe beleuchtete Metallkreuz auf Initiative des Kameradschaftsbundes des Bezirkes Kirchdorf als Dank für die Heimkehr vieler Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg errichtet. Beleuchtet ist es bis weit in den OÖ Zentralraum hinein sichtbar und stellt ein Symbol des Friedens dar.